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M63 
  Hier finden Sie:
 
Eine Sammlung von
Texten, Tabellen und Bildern
aus dem Umfeld des Klassenzuges zur
Matura 1963
an der
Stiftsschule Einsiedeln

 
(zum Betrachten oder Herunterladen).
  
 
 

 
 
 
 
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VORWORT
 
Ein Dank

Das ganze Unternehmen – diese große Sammlung von Dokumenten – ist nur zustande gekommen dank Paul Zehnder aus unserer Klasse M63, dem fleißigen Datenjäger und passionierten Souvenirsammler.
 
Nach unserem Klassentag 2008 wurden die Dokumente überprüft und vervollständigt anhand der Jahresberichte der Stiftschule Einsiedeln, die z.B. in der Zentral-Bibliothek Zürich unter der Signatur Gy I 50 zu finden sind.
 
Ein herzliches Dankeschön darum an Paul Zehnder und an die Jahresbericht-Redaktoren Pater Markus Steiner und Pater Lorenz Moser, sowie – posthum – an Pater Rupert Ruhstaller, Pater Odilo Tramèr und Pater Ludwig Räber.
 
Inzwischen sind mehrere neue Dokumente dazu gekommen. Einige Einträge konnten korrigiert, andere aktualisiert werden.
 
Der Dank geht somit auch an alle, die Korrekturen, Ergänzungen, oder gar neue Dokumentationen beigesteuert haben.

 
Zwei Bitten

In der Menge von Dokumenten, die hier zur Verfügung gestellt werden, stecken sicher noch viele Fehler, fehlen noch wichtige Angaben. Ich bin froh um jedes Korrigendum und jede Zusatzinformation. Am besten schicken Sie mir ein E-Mail an die Adresse  geor@gwick.ch.
 
Bitte verwenden Sie die Daten, die hier zur Verfügung gestellt werden, nur für den privaten Gebrauch. Es stecken doch einige sehr persönliche Informationen drin.
 
Viel Spaß mit den Einsiedler Andenken!
 
Georges Wick
 


     
 
 
INHALTSVERZEICHNIS
 
Werbung   Inserat im Einsiedlerkalender
    1963 erschien die letzte Ausgabe des «Einsiedler-Kalenders». Darin platzierte die Stiftsschule ein Werbeinserat.
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    Prospekt
    Den interessierten Eltern wurde 1957 und in den folgenden Jahren dieser Prospekt zugeschickt.
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Eintritt   Anweisungen und Mitteilungen
    Abschrift des Schreibens «An die Eltern der im Herbst 1957 neu eintretenden Schüler des Gymnasiums Maria Einsiedeln» von Präfekt Pater Fridolin Kohler.
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Kloster   Mangement von Kloster und Stiftsschule
    Liste der Personen, die 1955–1963 das Sagen hatten.
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  Die «Große Rochade»
    ausgelöst durch die Wahl von Abt Benno Gut zum Abtprimas des Benediktinerordens. Oktober 1959 bis Februar 1960.
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  «Mitgliederverzeichnis der
unmittelbaren Benediktinerabtei
Maria-Einsiedeln»
    Alle Hochw. Priester, Ehrw. Kleriker und
Ehrw. Laienbrüder im Jahre 1955.
Kopie der Beilage zum 116. Jahrgang (1956) von «Benziger’s Einsiedler Kalender».
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  Plan des Klosters
    Raumnutzung in einigen Trakten 1963.
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Internat   Das Personal
    Die Leute, die – neben den Patres und Fratres – das Internat im Schuss hielten.
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  Wiederkehrende Anlässe
    Eine Liste von Veranstaltungen, die – mit seltenen Abweichungen – in jedem Schuljahr stattfanden.
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  Cäcilien- und Martinsfeiern
    mit musikalischen und deklamatorischen Darbietungen.
Programme von elf dieser Veranstaltungen im Zeitraum 1955-1962:
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  Namenstag des Klassenlehrers
    Der Namenstag des Klassenlehrers war alljährlich Anlass für einen freien Nachmittag. Neben Wandern, Essen, Trinken gab es meist auch ein buntes Unterhaltungsprogramm – zum Beispiel mit einer Schnitzelbank.
     
SCHNITZELBANK
der Klasse 2a zur Feier des Namenstages von Pater Amadeus Grab (1957, mit Erklärungen)
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SCHNITZELBANK
der Klasse 2b zur Feier des Namenstages von Pater Heinrich Suso Braun (1957, mit Erklärungen)
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BILDER
von Namenstagen der Klassenlehrer Pater Roman, Pater Johann Baptist und Pater Hubert
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  Veranstaltungskalender
    In diesem Dokument sind wichtige Ereignisse und Anlässe aufgelistet. Erfasst ist der Zeitraum von Mai 1955 bis Juli 1963: Maifahrten, Rekreationstage, Theater, Konzerte und noch andere Memorabilia.
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  SILVANUSBRIEFE
    Hier findet man dreizehn SILVANUSBRIEFE, welche 1958–63 in den MEINRADSRABEN erschienen sind. Diese «Briefe» waren für literarisch einigermaßen begabte Stiftsschüler eine Möglichkeit, ein größeres Publikum an ihren Talenten teilhaben zu lassen. Berühmt konnte man damit aber nicht werden, denn die Autoren blieben anonym.
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  Tagesablauf
    Rekonstruktionsversuch des Tagesgeschehens an einem «gewöhnlichen» Wochentag in den Jahren 1961, 1962 und 1963.
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  Studium in den «Museen»
    Ein Studiensaal wurde im Stiftsjargon als «Museum» bezeichnet. Es gab vier Museen, nämlich (nach Altersstufen geordnet):
  •  für die Stufe 1 das Kindermuseum
  •  für die Stufe 2 das Untere Museum
  •  für die Stufe 3 das Obere Museum
  •  für die Stufe 4 das Mittlere Museum
Hier nähere Angaben und Bilder passend zum Schuljahr 1960/61.
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  Mahlzeiten  •  Speisesäle
    Die Mahlzeiten in den beiden Speisesälen, die – nur architektonisch! – das Cachet einer Prager Bierkneipe hatten, waren klar durchorganisiert, umrahmt von Tischgebeten, unterbrochen durch Lautsprecheransagen wie «Pakete haben».
Die Kost war reichlich und kräftig, aber nicht immer schmackhaft.
Lange saßen an jedem Tisch je ein Schüler aus jeder Klassenstufe. Der Tischsenior aus der achten sollte für Ordnung sorgen, der Tischjunior aus der ersten war der Laufbursche und Zudiener.
Um 1960 wurde ein neues System eingeführt:
Nun gab es vier Tischtypen mit Zöglingen aus benachbarten Klassenstufen: von den Erst- und Zweitklässlern bis zu den Lyzeisten der 7. und 8. Klasse.
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  Ermahnung der Lyzeisten wegen des ungebührlichen Benehmens im Speisesaal
    Es ist nicht wegzureden: Wir haben uns saumäßig aufgeführt im Speisesaal. Und wieder einmal hofft Pater Rupert uns mit Vernunft beizukommen.
Der Brief vom 08.03.1963 beginnt mit der Anrede «Liebe Lyzeisten!».
Man beachte das Ausrufzeichen!
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  Eisbahn
    Die Eisbahn war Sache der siebten Klasse. Sie stellte auch den Eisbahnmeister. 1962 war das Albert Raz aus der M63. Die Arbeiten zur Pflege der Eisbahn dauerten jeweils bis spät in die Nacht. Die Eishockey-Meisterschaften der Stiftsschule waren ein Highlight der Eisbahnsaison.
Hier ein paar Bilder aus dem Jahr 1962.
    Hier anklicken!
     
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  Fasnacht
    Die Fasnachtstage waren voller Attraktionen. Im Theater wurden ein Theater und meistens auch eine Oper aufgeführt (siehe weiter unten bei «Freizeit»). Die Kulissenschieber hatten absolute Narrenfreiheit. Im Examenzimmer wurden Filme gezeigt. In den Rekreationssälen wurde ein Vergnügungstempel eingerichtet. Manager war Pater Walter als Chef der Missionssektion (an sie ging der Reingewinn!).
Anno 1962 gehörten dazu: eine Schießbude und eine Beiz. Peter Baumgartner aud der M62 schuf die Reklameschilder.
Hier zwei Bilder dazu.
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  Religiöse Erziehung
     
LATEINISCHE GEBETE
  •  vor und nach dem Unterricht,
  •  vor und nach dem Mittagessen,
  •  vor und nach dem Nachtessen.
Durch einige Lehrer wurde das Gebet am Ende des Unterrichts abgeändert oder gekürzt.
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GOTTESDIENSTE
  •  in der Studentenkapelle
  •  in der Klosterkirche
  •  im Freien.
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MINISTRANTEN IN DER KLOSTERKIRCHE
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KIRCHENGESANG
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EXERZITIEN
Ein paar wenige Informationen zu den «geistlichen Exerzitien», die jedes Jahr in den ersten Tagen der Fastenzeit zu absolvieren waren.
    Hier anklicken!
     
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  Am Ende des Schuljahres
     
BETTEN SONNEN
Das alljährliche Matratzenklopfen im Freien. Da wurde mit Sonnenwärme und Schlagkraft dem Staub und den Milben der Garaus gemacht.
Hier zwei Bilder aus Jahresberichten.
    Hier anklicken!
 
    VALETE
Texte der offiziellen und der inoffiziellen Strophen des Lebewohlgesangs, der den Einwohnern von Einsiedeln gewidmet war.
    Hier anklicken!
 
    MATURATORTEN
Die Maturi feierten, samt Tischgenossen aus der siebten Klasse, ihren Abschluss mit einem Gelage, an dem die Torte nur eine Nebenrolle spielte.
Hier ein paar Fotos dazu.
    Hier anklicken!
 
    MATURAMATCH «ROM vs. MOSKAU»
Das ultimative Fußballspiel der Maturaklasse.
Einige angehende Theologen bildeten das Team ROM, einige Nicht-Theologen das Team MOSKAU.
Die restlichen Maturi fungierten als Linienrichter, Trainer, Platz-Speaker, Fernsehreporter, Sanitäter oder Groupies.
Schiedsrichter war einer der Herren, von denen die Maturaklasse unterrichtet worden war.
        1963  hieß es aber «HOC ANNO NIHIL».
        Darum hier die beiden Mannschaftsfotos
        vom Spiel des Jahres 1962.
             Hier anklicken!
     
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  Statuten für das Lyzeum
    "Im Interesse einer klaren Ordnung und einer sicheren Abgrenzung von Rechten und Pflichten der Präfektur und der Lyzeisten gelten im Lyzeum der Stiftsschule Einsiedeln folgende Statuten: ... "
So lautete die Einleitung zum von Pater Rupert Ruhstaller entworfenen Regelwerk vom 17.10.62.
Pater Rupert wollte ein Regelwerk schaffen, das logisch einwandfrei, widerspruchsfrei und den Schülern doch plausibel sein sollte. Er war sehr konsterniert, dass seine Zöglinge das filigrane Paragraphenwerk nicht gebührend würdigten und sich über juristische Konstruktionen wie zum Beispiel die der «Doppelverwarnung» aufregen konnten.
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    Begrüßung zum letzten Trimester
    Dieser lateinische Text am Anschlagbrett im Foyer des Lyzeums holte uns – a. d. III Kal. Maias anno p. Chr. n. MCMLXIII – brutal aus der friedlichen Ferienstimmung zurück in den Stiftsalltag.
(Für Lateinbanausen steht eine Übersetzung durch unseren Mitschüler Paul Sieber zur Verfügung.)
    Hier anklicken!
     
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    «Sequenz» zur
Bekämpfung der Ausschlaf-Seuche
    Der Lizeumspräfekt Pater Rupert versuchte mit diesem lateinischen Gedicht seine Schäfchen zu ermuntern, morgens auch schön brav aufzustehen. Der Text wurde im Schuljahr 1963/64 am Brett im Foyer des Lyzeums angeschlagen. Das Dokument stammt aus dem Archiv von Karl Etter (M64).
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Freizeit   Freifächer
    Das Freifachangebot der Schule mit
 •  den Freifachlehrern und mit
 •  den Teilnehmern aus unserem Klassenzug
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  Sport
    Der Sportbetrieb an der Stiftsschule war breit gefächert, bzw. ein Durcheinander. Stichworte:
 •  Freizeitsport
 •  Skirennen
 •  Stiftsmeisterschaften
 •  Turnen als Schulfach
 •  Militärischer Vorunterricht
 •  Turnverein EXCELSIOR
 •  Schweizerische Vereinsmeisterschaften (SVM)
Zitat aus dem Jahresbericht 1960/61:
"Es ist im Gegensatz zu früher fast nicht mehr möglich, Schulturnen, Vorunterricht und Excelsior klar auseinanderzuhalten."
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  Vereinsähnliche Gruppierungen
    Hier sind Kongregationen, Sektionen, Vereine, Gruppen, Akademien, Zirkel und Verbindungen aufgelistet, die in den Jahren 1955 bis 1963 am Stift ihr Unwesen trieben.
Es wird informiert über Zweck, Leitung, Mitglieder und andere Auffälligkeiten.
    Hier anklicken!
     
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  Corvinertag 1962
    Jedes Klübchen hatte seine eigenen Freiheiten, Rituale und Ausflüge. Hier als Beispiel das Programm des Corvinertages 1962.
    Hier anklicken!
     
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  Ehren- und andere Ämter
    Im Internat gab es sehr viele spezielle Dienste, welche durch besonders sittsame Zöglinge – mehr oder weniger freiwillig – versehen wurden.
Einige davon werden hier erwähnt.
    Hier anklicken!
     
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  Stiftstheater
    Liste der hauseigenen Produktionen
   von Juni 1955 bis Mai 1963
   Hier anklicken!
    Bilder aus dem Zeitraum
   Juni 1955 bis Mai 1963
   Hier anklicken!
     
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  Jazz- und Schlagermusik
    Ein Gegengewicht zur Gregorianik und zur klassischen Musik setzten diverse Bands. Sie pflegten den – eher traditionellen – Jazz und die Schlagermusik.
 
Hier die Ankündigung eines Konzertes der «Washboard-Band» im Schuljahr 1956/57.
Alle fünf Bandmitglieder waren Schüler der Klasse 2b: Peter Richner, Paul Huwiler, Jürg Meyer, Hanspeter Bächler und Ueli Studer. Die Chemie zwischen diesen Avantgardisten (ausgenommen Ueli Studer) und dem löblichen Stift hat nicht ganz gestimmt. Alle fünf haben sich – Jahre vor der Matur! – von der Einsiedler Klosterschule verabschiedet.
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    Und hier ein Bild von der Fasnacht 1957. Es zeigt eine adhoc – aus Mitgliedern der Feldmusik – zusammengestellte Jazz-Formation in Aktion.
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Bilder und
Dokumente
  aus dem Jugend-Fotoalbum
von Max Fuchs
    Max Fuchs war in unserem Klassenzug ab Frühling 1955, vom V1 bis zur sechsten Klasse. Zuerst im Internat, dann als Externer. Im Herbst 1961 wechselte er ans Kollegi Sarnen. Einige Fotos aus seiner Zeit an der Stiftsschule werden hier präsentiert.
    Hier anklicken!
 
  aus dem Jugend-Fotoalbum
von Josef Strickler
    Josef Strickler war in unserem Klassenzug M63 von Ostern 1956 bis Sommer 1958. Einige Fotos aus seiner Zeit an der Stiftsschule werden hier präsentiert.
    Hier anklicken!
 
  aus dem Archiv von Ueli Studer
    Ueli Studer war in unserem Klassenzug M63 von Herbst 1955 bis Sommer 1958. Einige Fotos und Dokumente aus seiner Zeit an der Stiftsschule werden hier präsentiert.
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  Fotos von Maifahrten und von Ausflügen an Rekreations- und Philosophentagen
    Chronologisch geordnet
    Hier anklicken!
 
  Fotos von Spaziergängen
und Wanderungen
    Hier anklicken!
     
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Schule   Pflichtfächer
    In der Tabelle sind aufgelistet:
 •  unsere Lehrer in den Pflichtfächern und
 •  die Anteile der Fächer am Unterrichtsgeschehen.
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  Stundentafel
    In der hier vorliegenden Stundentafel sind die Klassen 1 bis 8 des Klassenzuges zur Matura 63 berücksichtigt (ohne Vorkurse).
Die Angaben «Halb-Lektion» und «Drei-Viertel-Lektion» darf man nicht allzu wörtlich deuten!
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  Unsere Stundenpläne
    Die Stundenpläne für die Schuljahre von der ersten bis zur achten Klasse.
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  Lehrgegenstände
    Der in unserem Klassenzug behandelte Stoff, wie er in den Jahresberichten dargestellt wird.
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  Lehrmittel
    Die in unserem Klassenzug benützten Lehrmittel, wie sie in den Jahresberichten aufgelistet sind.
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  Kollegheft «Literaturgeschichte»
    Verzeichnis der Notizen und Unterlagen,
die Georges Wick im Literaturunterricht
gemacht und gesammelt hat.
Dozent:  Pater Adalbert Züllig
Zeitraum:  Klassen 5 bis 8  •  1959-63
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  „ Mit dem Kälin in der Hand ...
  kommst du durch das ganze Land. “
    Das «Lehrbuch der Philosophie» von Kälin-Fäh war damals die alleinige Richtschnur für philosophisches Denken an den katholischen Gymnasien. Hier werden – als Abschrift – von Band 2 (Ethik) die Titelseite und die Inhaltsangabe (Seiten V-IX) wiedergegeben.
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  Preisliste der schuleigenen Buchhandlung
    Preisliste für die in den Klassen 6, 7 und 8 benützten Lehrmittel im Schuljahr 1962/63.
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  Sitzordnung im Philosophiezimmer
    im Frühling 1962
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  «Allons amis!»   Chanson française
    Das Abschiedsgeschenk von Père Germain Varin.
Auf der zweiten Seite des PDF-Dokuments sind die Noten dazu notiert.
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Prüfungen   Lateinprüfungen bei Pater Kuno
    Sätze aus Lateinprüfungen im Oktober und November 1961: Übersetzung von Latein in Deutsch.
(Mit Übersetzungsvorschlägen)
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  Der Skriptionsblock
    Ein universelles Medium. Immer zur Hand für Prüfungen (scriptiones), Unterrichtsnotizen, Skizzen und Spickzettel.
    Hier anklicken!
     
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  Prüfung in Ethik durch Pater Rektor
    Die vier Fragen der Philosophie-«Skription»
vom Samstag, den 24. November 1962.
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  Prüfungsplan der Osterexamina 1963
    Dem Prüfungsplan wurde zur Aufmunterung noch das Sprichwort "Suæ quisque fortunæ faber." beigegeben.
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  Promotion
    Promotionsbestimmungen ab Schuljahr 1956/57
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  Schriftliche Maturitätsprüfungen 1963
    Die im Jahresbericht 62/63 abgedruckten Aufgaben in Deutsch (Aufsatz), Latein, Griechisch, Französisch und Mathematik.
In Mathematik wurden nur die Aufgaben der Gruppe C veröffentlicht (von vier Gruppen A, B, C und D). Die vier Gruppen sollten das Abschreiben erschweren.
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Personen Patres
Eine Liste der Patres, die für den Klassenzug zur Matura 1963 eine gewisse Bedeutung hatten.
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  Fünf Lehrer-Karikaturen
    gezeichnet von Edi Zehnder M60
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  Discipulorum Catalogus
    Eine Liste aller 91 Schüler, die je im Klassenteam zur Matura 1963 mitgespielt haben, mit Ausnahme jener fünf, die nur gerade im Vorkurs 2 mit dabei waren.
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  Schülerverzeichnisse
    Klassenlisten, die den Klassenzug M63 betreffen.
Kopien aus den Jahresberichten 1953/54 bis 1962/63.
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    Verzeichnis der Klassenzüge
    Aufgeführt sind jene Zöglinge, die im Zeitraum von Ostern 1955 bis zum Juli 1963 im Stift anzutreffen waren.
Geordnet ist das Verzeichnis nach Klassenzügen.
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    Verzeichnis der Schüler
    Aufgeführt sind jene Zöglinge, die im Zeitraum von Ostern 1955 bis zum Juli 1963 im Stift anzutreffen waren.
Geordnet ist das Verzeichnis nach Familiennamen.
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  Klassenfotos
    des Klassenzuges zur Matura 1963.
Im Sommer 1956 tauschten die Abteilungen die Namen. Aus 1A wurde 2B, aus 1B wurde 2A.
Es fehlt das Klassenfoto der 4B. Vielleicht boykottierte der Klassenlehrer Pater Roman den Fototermin, weil er zu der Zeit Streit hatte mit seiner Klasse.
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    + Unsere Toten +
    Eine unvollständige Liste von verstorbenen Patres, Brüdern und Mitschülern.
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schrei & echo   Zeitungskopf und Informationen
    über die Zeitung des Maturjahrgangs 1963
    Hier anklicken!
     
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  Quartett-Gedicht und Inserate
    Eine kleine Auswahl aus dem Inhalt der Zeitung
    Hier anklicken!
     
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Sammelsurium   Dokumente aus Zeiten außer-
halb der M63er Stiftsära
(vor 1955 bzw. nach 1963)
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